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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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grammatischen Endungen vergleichen lassen. Unter sich sind diese Sprachen nur durch die Gleichheit des Baues, nicht durch Gleichklang der Wurzeln verbunden.
II. Malaio-polynesischer Sprachstamm,
zerfallend in drei Gruppen (nach Fr. Müller):
1
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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oder sieben Konsonanten mehr, welche sie auch am Schluß der Wörter verwenden können, und besitzen angehängte Possessivpronomina; die malaiischen Sprachen haben einen reich entwickelten Konsonantismus und eine Menge Präfixe sowie einige Suffixe
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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... (grch.), als Präfix in Wortzusammensetzungen soviel wie gerade, richtig; bei den Namen chem. Verbindungen Bezeichnung gewisser besonderer Modifikationen derselben. In der organischen Chemie bedeutet es diejenigen disubstituierten Benzolderivate
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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) das Zeichen oder Symbol für Uran. In den Blaufarbenwerken ist U die Bezeichnung für Kobaltultramarin. Als Präfix bezeichnet U in afrik. Sprachen Land, z. B. Usagara, das Land Sagara.
Uad (arab.), soviel wie Wâdi (s. d.).
Ualan (Walan
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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. An seinem obern Lauf liegt Granada; der untere Lauf ist sehr versandet.
Jenipasar, Stadt, s. Novipasar.
Jenischehr, Stadt, s. Larissa.
Jenische Sprache, s. v. w. Gaunersprache, s. Kochemer Loschen.
Jenissei (Jenisei), großer Fluß Sibiriens
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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.). Die Oberfläche dieses großen Landes zeigt einen von dem des übrigen Afrika ganz verschiedenen Charakter; seine äußere Ansicht, seine Vegetation, sein Klima ähneln so ziemlich denen der Pyrenäischen Halbinsel, der Apenninen- und Griechischen Halbinsel.
Unter
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Nordhausen-Erfurter Eisenbahnbis Nordische Litteratur und Sprache |
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Präfixe: be-, ge- u. s. w. Unter dem Namen nord. Sprachen begreift man die schwedische, die dänische, die norwegische und die isländische. Diese Sprachen sind aus einer gemeinsamen Muttersprache hervorgegangen, die man das Urnordische zu nennen pflegt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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uralaltaischen Sprachen (M. Müller) zu vermitteln, scheitern daran, daß sie sehr vielfach Präfixe und Infixe gebrauchen, während die uralaltaischen Sprachen ausschließlich, die indogermanischen vorherrschend Suffixe verwenden. Unter sich stimmen fast alle
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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auf der ersten Silbe des Wortes, ein schwächerer aber auch auf jeder unpaarigen Silbe. Alle Abwandlung erfolgt nie durch Präfixe, sondern nur durch Suffixe. Die Deklination bietet einen eigentümlichen Formenreichtum. Es giebt 15 verschiedene Casus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Para (Fluß)bis Parabel |
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Santa Ma-
ria de Belem, offiziell Velem, gewohnlich nur
P. genannt, liegt unter 1° 27' südl. Vr. und 48° 30'
westl. Länge, 120 Km vom Meere, der Insel Marajo
gegenüber, auf einer Landspitze am rechten Ufer des
Gran-Para oder Parastroms, des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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zurückgewiesen worden: das Hottentotische, auch von den benachbarten Bantu- (Kaffer-) Sprachen, welche die meisten grammatischen Beziehungen durch Präfixe ausdrücken, durch den vorherrschenden Gebrauch angehängter Endungen in der Deklination
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Predilbis Preger |
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, müssen gehörig aus ihr entwickelt und logisch unter jene subsumiert, also die Massen gehörig verteilt und geordnet oder disponiert werden. Wo das Thema förmlich ausgesprochen wird, da auch Zahl und Inhalt der Teile. Dies die sogen. synthetische P
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Infidelesbis Inflexibilia |
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Gewebes erfolgt ist. (S. Ent-
zündung.) Bei der I. von fremdartigen Geweben
geht das normale durch Atrophie oder Erweichung
in der Regel zu Grunde. Als infiltrierte Neubil-
dung pflegt man diejenigen Neubildungen zu unter-
scheiden, bei denen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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die sinnbegrenzenden Silben vorn, am Ende oder in der Mitte des Wortstammes beigefügt werden, nennt man sie Präfixe, Suffixe oder Infixe. Die Präfixbildung herrscht in den malaiisch-polynesischen Sprachen und in den Bantusprachen Südafrikas vor; so heißt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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ausgedrückt werden. Einige weitere Präfixe und Suffixe werden zur Bildung der Adjektive, Superlative etc. verwendet. Der Wortschatz des V. umfaßt zur Zeit gegen 14,000 Wörter, worunter etwa 1300 Wurzelwörter. Von letztern ist etwa ein Drittel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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an diesen Vortrag berichtete Marcel über wenig bekannte Reisen von Franzosen nach dem Feuerland. Erwähnenswert ist besonders der Bericht eines Flibustiers, Jouan de la Guilbaudière, der 1695 in der Magelhaensstraße scheiterte und 11 Monate unter den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Buschmannslandbis Busembaum |
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zahlreicher sein sollen als im Hottentottischen. Was den Bau dieser Sprachen betrifft, so kennen sie sowohl Präfix- als auch Suffixbildung. Charakteristisch für die Kulturstufe der B. ist der Umstand, daß ihre Zahlenausdrücke nur bis "zwei" reichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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-Codex (Psalmen), Keszthelyer und Kulcsár-Codex (ebenfalls), Margareten-Legende, Jordánszky-Codex (zweite Bibelübersetzung), Erdy-Codex (Episteln und Legenden), Ersekujvárer Codex (unter anderm eine vollständige Katharinen-Legende in Versen). Um 1530
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